Weihnachtliches im Dezember und ein kleines Gewinnspiel

Und schon ist es wieder Dezember und das Weihnachtsgeschäft hat begonnen… Während wir uns im neuen Laden gerade noch alles zurechtruckeln, rennen uns die Kunden natürlich schon die Türen ein und wollen Empfehlungen für ihre Liebsten.

Ich werde Euch die nächsten Sonntage ein paar Geschenke-Tipps mit an die Hand geben, heute wollte ich Euch aber zunächst einmal vorstellen mit welchen Büchern ich ganz persönlich durch den Dezember komme.

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Überraschend weihnachtlich ist es auf meiner Dezemberliste geworden.
Natürlich steht Weihnachten auf der Lindwurmfeste von Walter Moers ganz oben auf der Leseliste!
Hier beschreibt Hildegunst von Mythenmetz das Fest Hamoulimepp, das unserem Weihnachten wohl überraschend ähnlich sein soll. 😉
Illustriert wurde das Ganze von Walter Moers und Lydia Rode, die ja auch schon Prinzessin Insomnia einen bunten Look verpasst hat. Dazu dann noch eine Leseprobe von „Der Bücherdrache“, das im Frühjahr erscheinen wird… Ich freu mich!

Als nächstes durfte Petra Hartlieb mit Weihnachten in der wundervollen Buchhandlung mit. Zwar habe ich den ersten Teil noch nicht gelesen, aber als Buchhändlerin gehe ich mal davon aus, daß ich auch so ins Thema hineinfinden werde.

Ein Buch, das ich gar nicht auf der Liste hatte und das mir der Dumont Verlag im Rahmen der Aktion #GeschichtenvomTeilen (schaut dazu doch auch mal auf Instagram vorbei) zukommen hat lassen, ist Der magische Adventskalender von Jan Brandt.
Und weil man Geschichten am besten teilt, in dem man sie verschenkt, lagen tatsächlich zwei „magische Adventskalender“ im Päckchen, wovon ich ein Exemplar gerne verlosen möchte.
Am Ende dieses Beitrags stelle ich Euch das Buch also noch etwas genauer vor und verrate Euch die Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel.

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Endlich komme ich auch dazu, mir Mittagsstunde von Dörte Hansen vorzunehmen!
„Altes Land“ hat mir ja damals unheimlich gut gefallen, nun ist also Hansens zweites Buch erschienen.
Die Besprechungen, die ich bisher gelesen habe waren entweder begeistert oder enttäuscht, das übliche Drama, nachdem man einen Publikumsliebling geschrieben hat.
Ich habe mir aber vorgenommen, da ganz unbefangen heranzugehen.

Thriller lese ich ja eigentlich nie… Dazu bin ich ein zu großer Angsthase!
Einzige Ausnahme: Fred Vargas!
Von ihr habe ich tatsächlich jedes Buch gelesen, also musste natürlich auch Der Zorn der Einsiedlerin her. Wieder einmal gehen wir mit Kommissar Adamsberg auf Spurensuche, allerdings gibt es wohl den Gastauftritt eines Evangelisten. (Wer Fred Vargas nicht kennt wird sich jetzt vermutlich am Kopf kratzen, Fans der drei Evangelisten-Reihe dagegen begeistert in die Hände klatschen.)

Ein Buch, das ich mir bis Dezember aufgehoben habe, weil es nach einer fabelhaften Lektüre für lange, kalte Nächte klingt ist Geisternächte von André Mumot.
Darin geht es um eine Schauspielerin, die so tut, als wäre sie ein Medium, das mit Geistern kommunizieren kann, um so ihr Geld zu verdienen.
Doch eines Tages bekommt sie es mit einen waschechten Mordfall zu tun…
Hört sich doch spannend an, oder?

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Zwei illustrierte Bücher tummeln sich diesen Monat auf meinem Bücherstapel:

Die entsetzliche Angst der Epiphanie Schreck ist bei toonfish, der Kinder- und Jugendreihe des Splitter Verlags erschienen.
Darin geht es um die achtjährige Epiphanie und ihre Angst, die ihr wie ein Schatten folgt. Ein spannendes Thema, gerade für diese Altersgruppe!

Von Shaun Tan habe ich ja schon des Öfteren geschwärmt, nun kann ich mich auf sein neues Buch Reise ins Innere der Stadt freuen.
Viele von Euch kennen ja „Ein neues Land“, welches ohne ein einziges Wort auskommt. Hier nun erwarten den Leser kurze Geschichten und fantastische Bilder von Tieren, die die Stadt erobern.

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Zu guter Letzt kommt wieder meine geliebte Kategorie illustriertes Sachbuch. Hier schaue ich mir diesen Monat Weltentdecker von Jonathan Litton aus dem 360 Grad Verlag an.
Darin erfahren wir alles über Abenteurer und Forschungsreisende, schön illustriert mit ausdrucksstarken Tuschezeichnungen.

So… und nun kommen wir zurück zum Gewinnspiel:

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Zu gewinnen gibt es eine Ausgabe von Der magische Adventskalender von Jan Brandt, illustriert von Daniel Faller.

Darin geht es um den schüchternen Jonas, der eines Tages einen geheimnisvollen Adventkalender vor seiner Tür findet. Doch um die Türchen zu öffnen braucht er die Hilfe von verschiedenen Bewohnern seiner Stadt.
So muss Jonas lernen, auf Leute zuzugehen und findet dabei neue Freunde…

Hört sich doch gut an, oder?
Also ich freue mich schon sehr darauf.
Die Illustrationen finde ich übrigens wahnsinnig gut gelungen. Sie sind recht düster, in Blau- und Schwarztönen gehalten und strahlen erstmal nicht den typischen Weihnachtsbäckerei-Look aus, den man ja zur Genüge kennt.
Mal was anderes… Gefällt mir!

Dann kommen jetzt die Teilnahmebedingungen:

Teilnehmen kann jeder Follower meines Blogs.
Ihr müsst nur einen kleinen Kommentar unter diesem Post hinterlassen, in dem ihr mir verratet, welches Eure liebste Weihnachtsgeschichte ist. Es kann auch einfach etwas sein, was Ihr mit Weihnachten verbindet, bei mir wäre das zum Beispiel „Ronja Räubertochter“.
Teilnahmeschluß ist der 08.12.2018 um 23:59 Uhr.
Der Gewinner wird dann ausgelost und unter diesem Post bekannt gegeben.
Bitte meldet euch dann bei mir und schreibt mir Eure Adresse, daß ich Euch den Gewinn zusenden kann. Eure Adresse wird von mir natürlich weder weitergegeben noch gespeichert.

Ich wünsche Euch viel Glück und einen wunderbaren Advent!

Andrea

PS: Letztes Jahr habe ich Euch ein paar Tipps zusammengeschrieben, wie Ihr Eure Weihnachtseinkäufe halbwegs stressfrei erledigen und trotzdem die Geschäfte in Eurer Stadt unterstützen könnt. Ich verlinke Euch das Ganze nochmal hier:

Willkommen im Weihnachtswahnsinn

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Autor: Lesen... in vollen Zügen

Seit 20 Jahren arbeite ich als Buchhändlerin in München und seit 2017 gibt es nun "Lesen... in vollen Zügen". Hier möchte ich euch vorstellen, welche Bücher mich gerade bewegen. Meine Beträge verfasse ich im Plauderton, eben so, wie ich auch mit meinen Kunden im Laden ins Gespäch komme. Der Schwerpunkt liegt dabei auf aktueller deutsch- und englischsprachiger Literatur. Aber ich bin auch ein großer Fan von schönen Illustrationen und stelle deshalb regelmäßig Graphic Novels und spannende illustrierte Sachbücher vor. Zu meinen Lieblingsautoren gehören Haruki Murakami, Banana Yoshimoto und Amélie Nothomb. Außerdem mache ich mir immer wieder Gedanken zum Thema Leseverhalten in der Rubrik Mein Leben als Leser und plaudere aus dem Nähkästchen in Bekenntnisse einer Buchhändlerin. Wem jetzt aber die Züge bei "Lesen... in vollen Zügen" zu kurz kommen, der kann gerne bei In vollen Zügen nach… vorbei schauen. Hier berichte ich von meinen Zugreisen, den Büchern, die mich dabei begleiten, den Städten die ich besuche und natürlich auch von schönen Buchhandlungen, die es dort zu entdecken gibt.

54 Kommentare zu „Weihnachtliches im Dezember und ein kleines Gewinnspiel“

  1. Meine liebste Weihnachtsgeschichte ist Charles Dickens „A Christmas Carol“. Begründung: Im Gymnasium wurden wir 4 Jahre lang damit gequält. Im 5. wollte unsere Lehrerin nicht mehr und wir haben sie dazu verdonnert. Somit hatten wir insgesamt 8 Jahre lang zur Weihnachtsschularbeit irgendwas über die Geschichte zu schreiben. Es gibt sie in gefühlt 100en Varianten verfilmt und somit wird es nie langweilig. Ansonsten schau ich noch immer gerne Sissi-Filme und Anne of Greengables. Als Kind freute ich mich immer auf „Anna“ im TV 😁

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    1. Oh! Da fällt mir noch ein Buch ein! „Kommt er bald?“ hat meine Mama jahrelang vorlesen müssen. Ich hab das Buch noch und dem Küken wird das auch in ferner Zukunft mal vorgelesen werden.

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      1. Ja, das ist wirklich so schön, wenn man Geschichten an die eigenen Kinder weitergeben kann.
        Ausser natürlich man liebt „Die unendliche Geschichte“, nennt sein Kind sogar Bastian und hört dann nur: „Ach Mama… Können wir bitte Sachbücher lesen? Fantasy ist irgendwie blöd.“
        Ich vermute, er ist im Krankenhaus vertauscht worden… 😉

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      2. Schande über mein Haupt, aber die unendliche Geschichte habe ich weder gesehen noch gelesen. Fand den Titelsong immer blöd und den Titel selbst fand ich als Kind unpassend für ein Buch mit endlicher Seitenanzahl 😂. Somit reizt sie mich bis heute nicht wirklich. Ich versteh deinen Bastian ein bissi – mir wurde als Kind attestiert ich sei frei von jeglicher Fantasie 🤣🤣🤣

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      3. Meine Mama hat in den 80ern im österreichischen TV immer „Wurlitzer“ zum Bügeln geschaut und da hat es den Song jeden Tag gespielt 🙄

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    2. Oh, Anna die Ballerina?
      Die habe ich auch geliebt und meinen Eltern bis heute nicht verziehen, daß sie mich Andrea genannt haben, ein Name mit so vielen Ecken und Kanten, daß man sich daran schneiden kann, wenn sie mich doch hätten Anna nennen können. Ein Name wie ein rundgelutschtes Bonbon…
      Naja… Eltern halt. 😉
      Schön, daß ihr den Lehrplan quasi selber in die Hand genommen habt. 😂
      Bis hoffentlich bald!

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      1. Ja genau die 😊. Ich wollte dann unbedingt Ballett lernen und was machen meine Eltern? Stecken mich in Tanzgymnastik – ist ja das selbe, nur billiger 😂😂😂

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      2. Ich durfte ins Ballett, da hatte ich eine russische Tanzlehrerin, der ständig zähe Spuckefäden zwischen den braunen Zähnen gehangen sind… Gott, dieser Anblick verfolgt mich heute noch.
        Hin und wieder hat sie ihre Ballettschuhe ausgezogen und uns ihre verformten Zehen gezeigt und uns gesagt, daß wir nur noch ein bißchen älter werden müssen, dann dürfen wir auch Schuhe mit Holzspitzen haben… Yayyyyy… 😜

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      3. und bist du alt genug für verformte Zehen geworden? 🤣 Meine Eltern hatten im Rückblick Recht, ein grobmotorisches Kind mit dicken Knochen steckt man nicht in den Ballett-Unterricht. 😂😂😂

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      4. Nein… Nach zwei Jahren hab ich aufgehört. Ich war dann später mal ein Jahr lang in der Tanzgymnastik, da meinte die Lehrerin auch nur: „Du… Du tanzt richtig, richtig schlecht!“
        Tja, hab ich mich wieder zum lesen in die Ecke gesetzt und nen Beruf draus gemacht. 😀

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      5. Das schönste Kompliment das ich mal von einem Tanzpartner bekommen habe war „du hast zwei linke Füße aber das Herz am rechten Fleck“ – meine Tochter lacht sich schon schief wenn ich durch die Küche „tanze“.

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    1. Haha… Ja, „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ist für die meisten ein absolutes Muss, ich habe den Film tatsächlich noch nie gesehen! Keine Ahnung warum! Als Kind hat es sich wohl nie ergeben, als Jugendliche ist es ja eher uncool und jetzt, wo mir mittlerweile klar geworden ist, daß ich da ein kulturelles Highlight verpasse, habe ich Söhne die mit Fackeln und Forken auf mich losgehen, sobald eine Prinzessin auf dem Bildschirm auftaucht. 😂

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      1. Haha… lange Zeit glaubte immer jeder dem ich mit „drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gekommen bin, dass ich mir das ausgedacht habe… IMDB konnte die meisten vom Gegenteil überzeugen 😂

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  2. Auch für mich gehört „A Christmas Carol“ einfach zu Weihnachten. Ich werde es mir wahrscheinlich auch dieses Jahr wieder im hiesigen Theater anschauen. Dort wird es von der American Drama Group gespielt, sehr minimalistisch, aber sehr eindrücklich.

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  3. Oh, das ist aber eine schwierige Frage! Eine ! Lieblingsgeschichte ist immer so eine Sache. Ob da Oscar Wildes Gespenst oder Dickens Weihnachtsgeschichte gewinnt? Denn da gibt es noch eine ganz besondere von meinem Vater!
    Walter Moers liegt hier auch gerade. Und bei den tollen Büchern, die es gerade zu Entdeckern gibt, da ist es ganz schön schwer, gerade die Titel zu den Reisen von Darwin, etwas auszusuchen. Ich finde das ganze Entdecker Thema immer toll.
    Entspannte Arbeitstage, schönen 1. Advent und Danke!
    Liebe Grüße
    Nina

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    1. Ja, die Weihnachtsgeschichte scheint auch hier bei den Antworten ganz weit oben zu liegen. Der neue Film dazu würde mich auch interessieren.
      Und Entdecker… Ich bin schon schwer gespannt auf das Buch!
      Vermutlich stolpere ich dann nur wieder über irgendwelche spannenden Geschichten, von denen ich noch gar nichts wusste und muss mir dann noch mehr Bücher dazu kaufen! 😂
      Tja, warum solls mir da anders gehen als dir? 😉
      Für nächstes Jahr habe ich mir noch ein bißchen Humboldt vorgenommen… Wegen dem Humboldt-Jahr. 😉
      Liebe Grüße zurück,
      Andrea

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      1. Oh oh. Schnappatmung. Ich freu mich sehr!
        Ja, die Adresse ist korrekt.
        Danke Dir vielmals!
        Einen schönen Abend noch.
        Liebe Advent Grüße
        Nina

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  4. Da mache ich doch gerne mit.
    Meine lieblingsweihnachtsgeschichte ist „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“, diese Geschichte find ich so herzzerreißend und man weiß, dass es auch Kinder gibt, denen es leider zu Weihnachten sehr schlecht geht.

    Toller Beitrag. 😊

    Liebe Grüße
    Suse

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  5. Hallo und danke für den tollen Weihnachtsbeitrag! Für mich gehört „Eine Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens einfach zu Weihnachten, genauso wie Harry Potter. Ich kann nicht mal sagen, dass ich die Bücher immer zur Weihnachtszeit gelesen hätte, aber wir haben mit der Familie oftmals die ganzen Filme noch einmal hintereinander gesehen zur dieser Zeit 🙂
    Liebe Grüße!

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    1. Ja, ich versuche auch gerade, meinen Großen zu Harry Potter zu bekehren. Dabei lehnt er Fantasy komplett ab. Schwierig also.
      Allerdings habe ich mir vor kurzem endlich mal den ersten Teil von „Phantastische Tierwesen“ angeschaut und ihn dazu verdonnert mitzugucken.
      Am Schluss hat er sich die Augen ausgeheult… Vielleicht ist jetzt also die Zeit gekommen, ihn mal zu Harry bekehren. 😉
      Liebe Grüße zurück!

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  6. Hallo, da fällt mir die Entscheidung schwer. Als die Kinder klein waren haben wir in der Adventszeit so viele schöne Geschichten gelesen. Aber eine begleitet mich schon mein Leben lang und das ist „ Das Geschenk der Weisen“ von O. Henry. Liebe Grüße Ruth

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  7. Liebe Andrea,

    herzlichen Dank für diese tolle Chance.
    ich wünsche Dir erst einmal einen schönen ersten Advent.
    Ja, Ronja Räubertochter könnte bei mir auch gut passen,
    aber ich entscheide mich für Drei Nüsse für Aschenbrödel,
    denn dieser Film lief zu Weihnachten immer hoch und runter und
    als ich noch klein war bekam ich irgendwann einen sschwarz-weiß Fernseher mit
    ganzen drei Programmen und Drehknopf. Da war ich vielleicht stolz.
    Aufjedenfall haben sie da immer die ganzen tschechischen Kinderfilme gezeigt und
    eben auch diesen. Zu meiner Hochzeit lief dann sogar das Lied hoch und runter.
    Von daher fällt meine Wahl auf Aschenbrödel 🙂

    Liebe Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit
    Konzi von Lagoonadelmar

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  8. Ich habe mich gerade in das Bilderbuch „Der Fuchs hat seine lieben Nöte beim Halleluja auf der Flöte“ von Cornelia Boese und Elsa Klever verliebt und zu meinem aktuellen Weihnachtslieblingsbuch erklärt. Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht.

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  9. Hach, da reih ich mich doch jetzt mal gerne in die Reihe der mitmachenden fürs Gewinnspiel ein, und meine liebste Weihnachtsgeschichte ist ebenfalls „Ein Weihnachtslied in Prosa“ von Charles Dickens, ich hab so eine wunderschöne Ausgabe mit Illustrationen von Roberto Innocenti, muß ich jedes Jahr wieder lesen und mich in die Bilder vertiefen, ebenso wie in die Weihnachtsmärchen und Weihnachtserzählungen von Dickens. Auch alles verfilmte davon ist ein Muß zur Weihnachtszeit, wenn es denn dann kommt. Samt der adaptierten Fassung „Die Geister, die ich rief“!
    Ich hab gerade deine Tipps nachgelesen, vielleicht freut es dich, liebe Andrea, zu lesen, daß ich am Donnerstag mit meiner Freundin zu „meiner“ Buchhandlung gehe, Weihnachtsgeschenke bestellen! Oder gleich mitnehmen, je nachdem!
    Danke für die feine Bücherliste, die du vorgestellt hast, und nun wünsche ich dir eine schöne neue Woche, liebe Grüße
    Monika.

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    1. Liebe Monika,
      freut mich sehr, daß du bei deiner kleinen Buchhandlung vorbei schaust, auch wenn es aktuell recht voll ist in den Läden! 🤗
      „Die Geister die ich rief“ war meine erste Begegnung mit „A Christmas Carol“, ich habe dann als Kind noch andere Varianten gesehen, ich glaube sogar von den Muppets? Und mich als dummes Ding immer gewundert, daß die Handlung immer so ähnlich ist. 😂
      Liebe Grüße zurück,
      Andrea

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      1. Liebe Andrea,
        stimmt, von den Muppets gab es das auch! Ich mußte jetzt so lachen, daß du schriebst, du hast dich damals gewundert, daß die Handlung immer so ähnlich ist!
        Liebe Grüße
        Monika.

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  10. Bin soeben durch Zufall auf deiner Seite gelandet, denn ich liebe Bücher und lese sie auch sehr gerne meiner Kleinen vor – bei der Großen darf ich ja schon nicht mehr, sie liest selber. Mit Karacho in den Winter ist momentan mein Lieblingsbuch für Kinder. Denn es ist echt witzig geschrieben und hat tolle Bilder – verlose es auch gerade mit den anderen Bänden
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    1. Huhu!
      Schön, daß du den Weg auf meine Seite gefunden hast! 🙂
      Bei meinen Kindern ist es wirklich schwierig, etwas zu finden, was beiden gut gefällt. Immerhin sind sie altersmäßig fast neun Jahre auseinander!
      Naja… Astrid Lindgren geht immer noch. 😉

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